|
 |
|
Firmenchronik
der Wenk Holz AG
|
|
1907 |
Johann
Wenk kaufte den kleinen Landwirtschaftbetrieb in der Riederen in Goldingen
und bewirtschaftete ihn bis 1917 selber. |
|
|
|
1917 |
Der
Sohn Kaspar Wenk, gelernter Holz- und Baufachmann, übernahm
die Liegenschaft und gründete eine Zimmerei und Schreinerei. Er beschäftigte
drei Mitarbeiter und zwei Lehrlinge. Die Landwirtschaft wurde daneben weiter
geführt. |
|
|
|
|
1933 |
Während der Kriesenjahre wurde der Betrieb mit einer Sägerei erweitert.
Das von den Bauern gelieferte Holz konnte nun selber gesägt werden und
im Holzbaubetrieb und der Schreinerei für Scheunen
und Wohnhäuser verarbeitet. |
|
|
|
1970 |
Josef
Wenk-Pfister (Sohn von Kasper Wenk) übernahm den ganzen Holzbaubetrieb
samt Boden.
Der Sägereibetrieb wurde mit dem Holzhandel erweitert und das Land
für das Holzlager benötigt. So konnte die
Landwirtschaft nicht mehr betrieben werden. |
|
|
|
2001 |
Josef
Wenk-Kessler (Sohn von Josef Wenk-Pfister) übernahm das ganze
Geschäft und gründete die Wenk Holz AG. Josef Wenk-Kessler
leitet seither den Holzbaubetrieb und die Bauplanung. Sein Cousin
Johannes Wenk übernahm die Führung der Sägerei sowie den Holzhandel.
Der kontinuierliche Ausbau während vier Generationen der Firma
ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs der Wenk Holz AG. Die Firma
beschäftigt heute 30 Mitarbeiter. Dazu gehören auch sechs Lehrlinge.
|
|
 |
|
|